Die Frage der Speicherung erneuerbarer Energie ist einer der Knackpunkte der Energiewende. Zur Speicherung des unregelmäßigen Stromflusses aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen experimentiert der junge ETH-Ingenieur Giw Zanganeh mit einer originellen Batterie, welche in die Berge gegrabene Stollen nutzt. Das Prinzip dieses Energiespeichers ist einfach: Bei schwacher Nachfrage treibt der Strom aus Windkraft einen Kompressor an, der Luft in eine in den Berg gehauene Kammer drückt. Lässt man die Luft wieder ausströmen, treibt sie eine Turbine an und produziert so bedarfsgerecht Strom.
Weitere Infos:
A huge battery made of air
